https://www.augenbit.de/wiki/api.php?action=feedcontributions&user=Stephan&feedformat=atomAugenbit - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T13:57:34ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.36.0https://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=GTR_-_Maple_Tabelle&diff=3536GTR - Maple Tabelle2011-02-19T11:51:27Z<p>Stephan: /* Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur */</p>
<hr />
<div>==[[Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe]]==<br />
<br />
==Speicher zurücksetzen==<br />
restart;<br />
==Arbeiten mit dem Speicher==<br />
Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:<br />
<br />
>A:=5;<br />
<br />
Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .<br />
<br />
Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:<br />
<br />
>B:=%;<br />
<br />
==Eingabe von Funktionen==<br />
<br />
y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:<br />
<br />
y:=0.37*x+2.53;<br />
<br />
Anstelle von Komma nimmt man Punkt.<br />
<br />
==Wertetabelle einer Funktion==<br />
<br />
Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der [http://augenbit.de/wiki/index.php?title=%2809_2%29_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten#2._Wertetabelle | Anleitung].<br />
<br />
Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl <br />
<br />
read "Prozeduren.m"; <br />
<br />
aufrufen.<br />
<br />
Mit dem Befehl<br />
<br />
> wertetabelle(y, x= 0..10);<br />
<br />
werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.<br />
<br />
==Schaubild einer Funktion==<br />
<br />
> plot(y,x=0..10);<br />
<br />
Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt.<br />
Prozedur einbinden: <br />
>read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Zunächst muss eine<br />
<br />
==Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur==<br />
<br />
restart;<br />
<br />
===Hoch und Tiefpunkte bestimmen===<br />
Zum Bestimmen von Hoch- und Tiefpunkten kann man auch die Befehle minimize und maximize benutzen. Bei dieser Möglichkeit ist es auch möglich den Bereich anzugeben.<br />
<br />
====Funktion definieren====<br />
f(x):=sin(x)+4;<br />
<br />
plot(f(x), x=0..2*Pi);<br />
<br />
====Tiefpunkt:====<br />
minimize(f(x), x=0..2*Pi, location);<br />
<br />
"location" dient dazu die x-Stellen zu ermitteln.<br />
<br />
====Hochpunkt:====<br />
maximize(f(x), x=0..2*Pi, location);<br />
<br />
===Übung zum Download===<br />
[[Media:Hoch_und_Tiefpunkte.mws]]<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.<br />
<br />
> f:=x->3*x+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
==Schnittpunkte bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+5;<br />
<br />
> f:= x -> -1/4*x^2+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.<br />
<br />
3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.<br />
<br />
> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
==Betrag f(x) zeichnen==<br />
<br />
Der Befehl Betrag ist für Maple abs().<br />
<br />
Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:<br />
<br />
> f:=x->abs(2-x);<br />
<br />
f := x -> | 2 - x |<br />
<br />
Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.<br />
<br />
> plot(f(x),x=-10..14);<br />
<br />
[[Bild:Plot_Betrag_von_X2.gif]]<br />
<br />
==Bogenmaß - Winkelmaß==<br />
<br />
<br />
==Worksheet==<br />
Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.<br />
<br />
[[Media:GTR.mws]]<br />
<br />
==Stochastik==<br />
* Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!<br />
* Binomialkoeffizient <math>n \choose k</math>: binomial (n,k)<br />
<br />
==Normalen mit Maple bestimmen==<br />
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.<br />
<br />
[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=GTR_-_Maple_Tabelle&diff=3535GTR - Maple Tabelle2011-02-19T11:50:27Z<p>Stephan: /* Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur */</p>
<hr />
<div>==[[Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe]]==<br />
<br />
==Speicher zurücksetzen==<br />
restart;<br />
==Arbeiten mit dem Speicher==<br />
Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:<br />
<br />
>A:=5;<br />
<br />
Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .<br />
<br />
Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:<br />
<br />
>B:=%;<br />
<br />
==Eingabe von Funktionen==<br />
<br />
y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:<br />
<br />
y:=0.37*x+2.53;<br />
<br />
Anstelle von Komma nimmt man Punkt.<br />
<br />
==Wertetabelle einer Funktion==<br />
<br />
Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der [http://augenbit.de/wiki/index.php?title=%2809_2%29_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten#2._Wertetabelle | Anleitung].<br />
<br />
Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl <br />
<br />
read "Prozeduren.m"; <br />
<br />
aufrufen.<br />
<br />
Mit dem Befehl<br />
<br />
> wertetabelle(y, x= 0..10);<br />
<br />
werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.<br />
<br />
==Schaubild einer Funktion==<br />
<br />
> plot(y,x=0..10);<br />
<br />
Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt.<br />
Prozedur einbinden: <br />
>read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Zunächst muss eine<br />
<br />
==Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur==<br />
<br />
restart;<br />
<br />
===Hoch und Tiefpunkte bestimmen===<br />
Zum Bestimmen von Hoch- und Tiefpunkten kann man auch die Befehle minimize und maximize benutzen. Bei dieser Möglichkeit ist es auch möglich den Bereich anzugeben.<br />
<br />
====Funktion definieren====<br />
f(x):=sin(x)+4;<br />
<br />
plot(f(x), x=0..2*Pi);<br />
<br />
====Tiefpunkt:====<br />
minimize(f(x), x=0..2*Pi, location);<br />
<br />
"location" dient dazu die x-Stellen zu ermitteln.<br />
<br />
<br />
====Hochpunkt:====<br />
maximize(f(x), x=0..2*Pi, location);<br />
<br />
<br />
===Übung zum Download===<br />
[[Media:Hoch_und_Tiefpunkte.mws]]<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.<br />
<br />
> f:=x->3*x+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
==Schnittpunkte bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+5;<br />
<br />
> f:= x -> -1/4*x^2+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.<br />
<br />
3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.<br />
<br />
> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
==Betrag f(x) zeichnen==<br />
<br />
Der Befehl Betrag ist für Maple abs().<br />
<br />
Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:<br />
<br />
> f:=x->abs(2-x);<br />
<br />
f := x -> | 2 - x |<br />
<br />
Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.<br />
<br />
> plot(f(x),x=-10..14);<br />
<br />
[[Bild:Plot_Betrag_von_X2.gif]]<br />
<br />
==Bogenmaß - Winkelmaß==<br />
<br />
<br />
==Worksheet==<br />
Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.<br />
<br />
[[Media:GTR.mws]]<br />
<br />
==Stochastik==<br />
* Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!<br />
* Binomialkoeffizient <math>n \choose k</math>: binomial (n,k)<br />
<br />
==Normalen mit Maple bestimmen==<br />
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.<br />
<br />
[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=GTR_-_Maple_Tabelle&diff=3534GTR - Maple Tabelle2011-02-19T11:47:32Z<p>Stephan: /* Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur */</p>
<hr />
<div>==[[Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe]]==<br />
<br />
==Speicher zurücksetzen==<br />
restart;<br />
==Arbeiten mit dem Speicher==<br />
Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:<br />
<br />
>A:=5;<br />
<br />
Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .<br />
<br />
Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:<br />
<br />
>B:=%;<br />
<br />
==Eingabe von Funktionen==<br />
<br />
y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:<br />
<br />
y:=0.37*x+2.53;<br />
<br />
Anstelle von Komma nimmt man Punkt.<br />
<br />
==Wertetabelle einer Funktion==<br />
<br />
Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der [http://augenbit.de/wiki/index.php?title=%2809_2%29_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten#2._Wertetabelle | Anleitung].<br />
<br />
Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl <br />
<br />
read "Prozeduren.m"; <br />
<br />
aufrufen.<br />
<br />
Mit dem Befehl<br />
<br />
> wertetabelle(y, x= 0..10);<br />
<br />
werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.<br />
<br />
==Schaubild einer Funktion==<br />
<br />
> plot(y,x=0..10);<br />
<br />
Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt.<br />
Prozedur einbinden: <br />
>read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Zunächst muss eine<br />
<br />
==Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur==<br />
<br />
<br />
===Übung zum Download===<br />
[[Media:Hoch_und_Tiefpunkte.mws]]<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.<br />
<br />
> f:=x->3*x+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
==Schnittpunkte bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+5;<br />
<br />
> f:= x -> -1/4*x^2+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.<br />
<br />
3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.<br />
<br />
> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
==Betrag f(x) zeichnen==<br />
<br />
Der Befehl Betrag ist für Maple abs().<br />
<br />
Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:<br />
<br />
> f:=x->abs(2-x);<br />
<br />
f := x -> | 2 - x |<br />
<br />
Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.<br />
<br />
> plot(f(x),x=-10..14);<br />
<br />
[[Bild:Plot_Betrag_von_X2.gif]]<br />
<br />
==Bogenmaß - Winkelmaß==<br />
<br />
<br />
==Worksheet==<br />
Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.<br />
<br />
[[Media:GTR.mws]]<br />
<br />
==Stochastik==<br />
* Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!<br />
* Binomialkoeffizient <math>n \choose k</math>: binomial (n,k)<br />
<br />
==Normalen mit Maple bestimmen==<br />
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.<br />
<br />
[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=GTR_-_Maple_Tabelle&diff=3533GTR - Maple Tabelle2011-02-19T11:43:20Z<p>Stephan: /* Nullstellen bestimmen */</p>
<hr />
<div>==[[Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe]]==<br />
<br />
==Speicher zurücksetzen==<br />
restart;<br />
==Arbeiten mit dem Speicher==<br />
Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:<br />
<br />
>A:=5;<br />
<br />
Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .<br />
<br />
Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:<br />
<br />
>B:=%;<br />
<br />
==Eingabe von Funktionen==<br />
<br />
y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:<br />
<br />
y:=0.37*x+2.53;<br />
<br />
Anstelle von Komma nimmt man Punkt.<br />
<br />
==Wertetabelle einer Funktion==<br />
<br />
Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der [http://augenbit.de/wiki/index.php?title=%2809_2%29_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten#2._Wertetabelle | Anleitung].<br />
<br />
Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl <br />
<br />
read "Prozeduren.m"; <br />
<br />
aufrufen.<br />
<br />
Mit dem Befehl<br />
<br />
> wertetabelle(y, x= 0..10);<br />
<br />
werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.<br />
<br />
==Schaubild einer Funktion==<br />
<br />
> plot(y,x=0..10);<br />
<br />
Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt.<br />
Prozedur einbinden: <br />
>read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Zunächst muss eine<br />
<br />
==Hoch und Tiefpunkte bestimmen - eine Alternative zur Prozedur==<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.<br />
<br />
> f:=x->3*x+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
==Schnittpunkte bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+5;<br />
<br />
> f:= x -> -1/4*x^2+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.<br />
<br />
3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.<br />
<br />
> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
==Betrag f(x) zeichnen==<br />
<br />
Der Befehl Betrag ist für Maple abs().<br />
<br />
Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:<br />
<br />
> f:=x->abs(2-x);<br />
<br />
f := x -> | 2 - x |<br />
<br />
Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.<br />
<br />
> plot(f(x),x=-10..14);<br />
<br />
[[Bild:Plot_Betrag_von_X2.gif]]<br />
<br />
==Bogenmaß - Winkelmaß==<br />
<br />
<br />
==Worksheet==<br />
Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.<br />
<br />
[[Media:GTR.mws]]<br />
<br />
==Stochastik==<br />
* Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!<br />
* Binomialkoeffizient <math>n \choose k</math>: binomial (n,k)<br />
<br />
==Normalen mit Maple bestimmen==<br />
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.<br />
<br />
[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Hoch_und_Tiefpunkte.mws&diff=3532Datei:Hoch und Tiefpunkte.mws2011-02-19T11:40:48Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Arbeitsmappe1.xls&diff=3527Datei:Arbeitsmappe1.xls2011-02-16T14:44:02Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Kasjdfhaksj.doc&diff=3526Datei:Kasjdfhaksj.doc2011-02-16T14:43:03Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=GTR_-_Maple_Tabelle&diff=3525GTR - Maple Tabelle2011-02-16T14:30:16Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==[[Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe]]==<br />
<br />
==Speicher zurücksetzen==<br />
restart;<br />
==Arbeiten mit dem Speicher==<br />
Den Buchstaben A,B,C können beliebige Werte zugeordnet werden. Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:<br />
<br />
>A:=5;<br />
<br />
Die Zahl 5 wird dem Buchstaben zugeordnet mit := .<br />
<br />
Möchte man ein Zwischenergebnis einem Speicher zuordnen, dann geht das so:<br />
<br />
>B:=%;<br />
<br />
==Eingabe von Funktionen==<br />
<br />
y=0,37x+2,53 gibt man in Maple so ein:<br />
<br />
y:=0.37*x+2.53;<br />
<br />
Anstelle von Komma nimmt man Punkt.<br />
<br />
==Wertetabelle einer Funktion==<br />
<br />
Zur Darstellung einer Wertetabelle muss man die Prozedur einmailg in Maple installieren. Entsprechend der [http://augenbit.de/wiki/index.php?title=%2809_2%29_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten#2._Wertetabelle | Anleitung].<br />
<br />
Als nächstes muss man die Prozedur mit dem Befehl <br />
<br />
read "Prozeduren.m"; <br />
<br />
aufrufen.<br />
<br />
Mit dem Befehl<br />
<br />
> wertetabelle(y, x= 0..10);<br />
<br />
werden alle Werte zwischen 0 und 10 ausgegeben.<br />
<br />
==Schaubild einer Funktion==<br />
<br />
> plot(y,x=0..10);<br />
<br />
Die Funktion f wird im Bereich zwischen 1 und 10 dargestellt.<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
Zum Bestimmen der Nullstellen wird die Prozedur "Prozeduren.m" benötigt.<br />
Prozedur einbinden: <br />
>read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Zunächst muss eine<br />
<br />
==Nullstellen bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Muss die Funktion die zu bestimmen ist definiert werden.<br />
<br />
> f:=x->3*x+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Nullstellen der Prozedur f ermittelt. Diese werden in der Variablen Nullstellen abgespeichert.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
3. Der Inhalt der Variablen wird aufgerufen mit:<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
==Schnittpunkte bestimmen==<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Einbinden, wenn noch nicht eingebunden.<br />
<br />
1. Die Funktionen f (x) und g(x) für die der Schnittpunkt bestimmt werden soll definieren.<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+5;<br />
<br />
> f:= x -> -1/4*x^2+2;<br />
<br />
2. Mit diesem Befehl werden die Schnittpunkte bestimmt:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Die erste Zahl in einer eckigen Klammer ist die x-Wert, die Zweite der y-Wert.<br />
<br />
3. Beide Funktionen lassen sich wie folgt in einem Schaubild darstellen.<br />
<br />
> plot({f(x),g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
==Betrag f(x) zeichnen==<br />
<br />
Der Befehl Betrag ist für Maple abs().<br />
<br />
Also gibst du einfach deine Funktion wie folgt ein:<br />
<br />
> f:=x->abs(2-x);<br />
<br />
f := x -> | 2 - x |<br />
<br />
Anschließend muss die Funktion nur noch mit plot gezeichnet werden.<br />
<br />
> plot(f(x),x=-10..14);<br />
<br />
[[Bild:Plot_Betrag_von_X2.gif]]<br />
<br />
==Bogenmaß - Winkelmaß==<br />
<br />
<br />
==Worksheet==<br />
Hier befindet sich das ganze noch als Worksheet zu ausprobieren.<br />
<br />
[[Media:GTR.mws]]<br />
<br />
==Stochastik==<br />
* Fakultät: analog zur Standardschreibweise, z. B. 6!<br />
* Binomialkoeffizient <math>n \choose k</math>: binomial (n,k)<br />
<br />
==Normalen mit Maple bestimmen==<br />
Was der GTR per Knopfdruck kann, ist hier als Worksheet umgesetzt. Damit wird zum Bestimmen der Normalengleichung nur noch die Funktionsgleichung und die Stelle der Normalen benötigt.<br />
<br />
[[Media:Normale.mws|Worksheet zum Download]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=%C3%9Cbersicht_%C3%BCber_die_wichtigsten_Maple-Befehle_f%C3%BCr_die_Oberstufe&diff=3524Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe2011-02-16T14:28:07Z<p>Stephan: /* Worksheet zum Download */</p>
<hr />
<div>=Gesamtüberblick für Befehle und Maplefunktionen in der Oberstufe =<br />
<br />
Einige nützliche Maple-Befehle in Anlehnung an die Möglichkeiten des TI 84+:<br />
<br />
==1. Einige Rechenbefehle:==<br />
<br />
>5/7;<br />
<br />
>sqrt(14);<br />
<br />
>log[10](2);<br />
<br />
>evalf(%,8);<br />
<br />
>convert(81*degrees,radians); (Anmerkung: oder umgekehrt)<br />
<br />
>Pi;<br />
<br />
>exp(1);<br />
<br />
<br />
==2. Umgang mit Termen:==<br />
<br />
>restart; (Anmerkung: setzt alle Werte zurück)<br />
<br />
>g1:=(x-5)^3*(x+5)*x;<br />
<br />
>g1;<br />
<br />
>subs(x=4,g1);<br />
<br />
>eval(g1,x=exp(1)); <br />
<br />
>evalf(%);<br />
<br />
>expand(g1);<br />
<br />
>g2:=x^3-7*x^2+7*x+15;<br />
<br />
>factor(g2);<br />
<br />
<br />
==3. Gleichungen und Gleichungssysteme lösen:==<br />
<br />
===3.1 Wert für die Variable einsetzen:===<br />
<br />
>eval(g2=0,x=1);<br />
<br />
===3.2 Lösen:===<br />
<br />
>solve(g2=0);<br />
<br />
>fsolve(g2+3,x);<br />
<br />
<br />
===3.3 Mit Parameter:===<br />
<br />
>g3:=a*x^2+b*x+c;<br />
<br />
>solve(g3=0,x);<br />
<br />
===Oder Lösen als Matrix: Vorbreitung: Matrixoperationen zulassen:===<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
> MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
Auf Diagonale umformen:<br />
<br />
> rref(MA);<br />
<br />
also gilt: a=-1 und b=2<br />
<br />
==4. Gleichungssysteme:==<br />
<br />
>solve({x+y+z=a,2*x+y+z=3,x-y+2*z=0},{x,y,z});<br />
<br />
===4.1 Oder mit der Idee Matrix:===<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
Vorbereitung: Matrixoperationen zulassen<br />
<br />
>with(linalg):<br />
<br />
===4.2 Matrix eingeben:===<br />
<br />
>MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
>MA[2,1];<br />
<br />
===Ergänzung zum Umgang mit Matrizen:===<br />
Immer das linalg-Paket aktivieren !!!!<br />
<br />
> restart;<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
====Matrix eingeben:====<br />
<br />
> A:=matrix([[1,2,3],[-1,2,-3],[4,5,6]]);<br />
<br />
oder<br />
<br />
> A:=matrix(3,3,[1,2,3,-1,2,-3,4,5,6]);<br />
<br />
====Einzelne Elemente ausgeben lassen:====<br />
<br />
> A[2,3];<br />
<br />
====Einheitsmatrix: (gleich viele Spalten wie Zeilen, nur in der Diagonalen 1-er)====<br />
<br />
> E:=matrix([[1,0,0],[0,1,0],[0,0,1]]);<br />
<br />
===Addieren und subtrahieren mit evalm (und mit Linalg-Paket!):===<br />
<br />
> B:=evalm(E-A);<br />
<br />
====Multiplizieren mit &*:====<br />
> evalm(A &* A);<br />
<br />
====Die inverse Matrix bilden, z.B. B^-1: (Das geht aber nur manchmal ohne Error)====<br />
<br />
> inverse(B);<br />
<br />
Zum Befehl rref siehe weiter oben beim Lösen von Gleichungen.<br />
<br />
===4.3 Auf Diagonalgestalt umformen:===<br />
<br />
>rref(MA);<br />
<br />
Also gilt: a=-1 und b=2.<br />
<br />
==5. Funktionen:==<br />
<br />
>f:=x->x^2;<br />
<br />
>f(2*a);<br />
<br />
>plot(f(x),x=-2..3,y=-1..10);<br />
<br />
<br />
==6. Ableitungen:==<br />
<br />
>df:=D(f);<br />
<br />
>ddf:=D(D(f));<br />
<br />
Gleichung von Tangente an der Berührstelle x=-1:<br />
<br />
>solve((y-f(-1))/(x-(-1))=df(-1),{y});<br />
<br />
<br />
==7. Aufleiten (Stammfunktion bilden):==<br />
<br />
>f:=x->x^3-2*x+3;<br />
<br />
>int(f(x),x);<br />
<br />
==8. Flächeninhalt zwischen Kurve und x-Achse zwischen den Grenzen a und b:==<br />
<br />
>int(f(x),x=-3..0);<br />
<br />
>evalf(%,4);<br />
<br />
==9. Regression:==<br />
<br />
>restart;<br />
<br />
> with(stats): with(statplots): with(plots):<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: anova, describe, fit, importdata, random, statevalf, statplots, transform<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: boxplot, histogram, scatterplot, xscale, xshift, xyexchange, xzexchange, yscale, yshift, yzexchange, zscale, zshift<br />
<br />
Warning, the name changecoords has been redefined<br />
<br />
>xwerte:=[1,2,4,5,6]; ywerte:=[.5,1,1.5,3,4];<br />
<br />
>reg:=fit[leastsquare[[x,y],y=a*x^3+b*x^2+cx+d]]([xwerte,ywerte]);<br />
<br />
>f:=eval(rhs(reg));<br />
<br />
>punkte:=scatterplot(xwerte,ywerte, color=black, symbol= cross, labels=["x","y"]):<br />
<br />
>kurve:=plot(f,x=0..8,color=red):<br />
<br />
>display([punkte,kurve]);<br />
<br />
Hinweis: So lassen sich Polynom-Regressionen beliebigen Grades durchführen.<br />
Exponentielle oder sinusförmige Regressionen gehen so leider nicht!!!<br />
y=a*b^x ; ln auf beiden Seiten dieser Gleichung liefert: ln(y)=ln(a)+x*ln(b)<br />
Eine lineare Regression liefert also ln(a) und ln(b).<br />
Ab Maple 10 wäre das Thema Regression durch den Befehl Fit im Paket Statistics sehr einfach!!!<br />
<br />
<br />
==Worksheet zum Download==<br />
[[Media:Einige_Maple_Befehle.mws]]<br />
Mit Firefox bitte mit rechter Maustaste herrunterladen.</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=%C3%9Cbersicht_%C3%BCber_die_wichtigsten_Maple-Befehle_f%C3%BCr_die_Oberstufe&diff=3523Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe2011-02-16T14:27:25Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>=Gesamtüberblick für Befehle und Maplefunktionen in der Oberstufe =<br />
<br />
Einige nützliche Maple-Befehle in Anlehnung an die Möglichkeiten des TI 84+:<br />
<br />
==1. Einige Rechenbefehle:==<br />
<br />
>5/7;<br />
<br />
>sqrt(14);<br />
<br />
>log[10](2);<br />
<br />
>evalf(%,8);<br />
<br />
>convert(81*degrees,radians); (Anmerkung: oder umgekehrt)<br />
<br />
>Pi;<br />
<br />
>exp(1);<br />
<br />
<br />
==2. Umgang mit Termen:==<br />
<br />
>restart; (Anmerkung: setzt alle Werte zurück)<br />
<br />
>g1:=(x-5)^3*(x+5)*x;<br />
<br />
>g1;<br />
<br />
>subs(x=4,g1);<br />
<br />
>eval(g1,x=exp(1)); <br />
<br />
>evalf(%);<br />
<br />
>expand(g1);<br />
<br />
>g2:=x^3-7*x^2+7*x+15;<br />
<br />
>factor(g2);<br />
<br />
<br />
==3. Gleichungen und Gleichungssysteme lösen:==<br />
<br />
===3.1 Wert für die Variable einsetzen:===<br />
<br />
>eval(g2=0,x=1);<br />
<br />
===3.2 Lösen:===<br />
<br />
>solve(g2=0);<br />
<br />
>fsolve(g2+3,x);<br />
<br />
<br />
===3.3 Mit Parameter:===<br />
<br />
>g3:=a*x^2+b*x+c;<br />
<br />
>solve(g3=0,x);<br />
<br />
===Oder Lösen als Matrix: Vorbreitung: Matrixoperationen zulassen:===<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
> MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
Auf Diagonale umformen:<br />
<br />
> rref(MA);<br />
<br />
also gilt: a=-1 und b=2<br />
<br />
==4. Gleichungssysteme:==<br />
<br />
>solve({x+y+z=a,2*x+y+z=3,x-y+2*z=0},{x,y,z});<br />
<br />
===4.1 Oder mit der Idee Matrix:===<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
Vorbereitung: Matrixoperationen zulassen<br />
<br />
>with(linalg):<br />
<br />
===4.2 Matrix eingeben:===<br />
<br />
>MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
>MA[2,1];<br />
<br />
===Ergänzung zum Umgang mit Matrizen:===<br />
Immer das linalg-Paket aktivieren !!!!<br />
<br />
> restart;<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
====Matrix eingeben:====<br />
<br />
> A:=matrix([[1,2,3],[-1,2,-3],[4,5,6]]);<br />
<br />
oder<br />
<br />
> A:=matrix(3,3,[1,2,3,-1,2,-3,4,5,6]);<br />
<br />
====Einzelne Elemente ausgeben lassen:====<br />
<br />
> A[2,3];<br />
<br />
====Einheitsmatrix: (gleich viele Spalten wie Zeilen, nur in der Diagonalen 1-er)====<br />
<br />
> E:=matrix([[1,0,0],[0,1,0],[0,0,1]]);<br />
<br />
===Addieren und subtrahieren mit evalm (und mit Linalg-Paket!):===<br />
<br />
> B:=evalm(E-A);<br />
<br />
====Multiplizieren mit &*:====<br />
> evalm(A &* A);<br />
<br />
====Die inverse Matrix bilden, z.B. B^-1: (Das geht aber nur manchmal ohne Error)====<br />
<br />
> inverse(B);<br />
<br />
Zum Befehl rref siehe weiter oben beim Lösen von Gleichungen.<br />
<br />
===4.3 Auf Diagonalgestalt umformen:===<br />
<br />
>rref(MA);<br />
<br />
Also gilt: a=-1 und b=2.<br />
<br />
==5. Funktionen:==<br />
<br />
>f:=x->x^2;<br />
<br />
>f(2*a);<br />
<br />
>plot(f(x),x=-2..3,y=-1..10);<br />
<br />
<br />
==6. Ableitungen:==<br />
<br />
>df:=D(f);<br />
<br />
>ddf:=D(D(f));<br />
<br />
Gleichung von Tangente an der Berührstelle x=-1:<br />
<br />
>solve((y-f(-1))/(x-(-1))=df(-1),{y});<br />
<br />
<br />
==7. Aufleiten (Stammfunktion bilden):==<br />
<br />
>f:=x->x^3-2*x+3;<br />
<br />
>int(f(x),x);<br />
<br />
==8. Flächeninhalt zwischen Kurve und x-Achse zwischen den Grenzen a und b:==<br />
<br />
>int(f(x),x=-3..0);<br />
<br />
>evalf(%,4);<br />
<br />
==9. Regression:==<br />
<br />
>restart;<br />
<br />
> with(stats): with(statplots): with(plots):<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: anova, describe, fit, importdata, random, statevalf, statplots, transform<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: boxplot, histogram, scatterplot, xscale, xshift, xyexchange, xzexchange, yscale, yshift, yzexchange, zscale, zshift<br />
<br />
Warning, the name changecoords has been redefined<br />
<br />
>xwerte:=[1,2,4,5,6]; ywerte:=[.5,1,1.5,3,4];<br />
<br />
>reg:=fit[leastsquare[[x,y],y=a*x^3+b*x^2+cx+d]]([xwerte,ywerte]);<br />
<br />
>f:=eval(rhs(reg));<br />
<br />
>punkte:=scatterplot(xwerte,ywerte, color=black, symbol= cross, labels=["x","y"]):<br />
<br />
>kurve:=plot(f,x=0..8,color=red):<br />
<br />
>display([punkte,kurve]);<br />
<br />
Hinweis: So lassen sich Polynom-Regressionen beliebigen Grades durchführen.<br />
Exponentielle oder sinusförmige Regressionen gehen so leider nicht!!!<br />
y=a*b^x ; ln auf beiden Seiten dieser Gleichung liefert: ln(y)=ln(a)+x*ln(b)<br />
Eine lineare Regression liefert also ln(a) und ln(b).<br />
Ab Maple 10 wäre das Thema Regression durch den Befehl Fit im Paket Statistics sehr einfach!!!<br />
<br />
<br />
==Worksheet zum Download==<br />
[[Datei:Einige_Maple_Befehle.mws]]<br />
Mit Firefox bitte mit rechter Maustaste herrunterladen.</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Ableitungen.mws&diff=3522Datei:Ableitungen.mws2011-02-16T14:23:28Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Tastatur_de.png&diff=3521Datei:Tastatur de.png2011-02-16T14:16:02Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Einige_Maple_Befehle.mws&diff=3520Datei:Einige Maple Befehle.mws2011-02-16T14:11:44Z<p>Stephan: mmm</p>
<hr />
<div>mmm</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Einige_Maple_Befehle.rtf&diff=3519Datei:Einige Maple Befehle.rtf2011-02-16T13:32:56Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Hallo.doc&diff=3518Datei:Hallo.doc2011-02-16T13:14:34Z<p>Stephan: hat eine neue Version von „Datei:Hallo.doc“ hochgeladen: ttt</p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Hallo.doc&diff=3517Datei:Hallo.doc2011-02-16T13:03:54Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Emil.png&diff=3516Datei:Emil.png2011-02-16T12:55:49Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=%C3%9Cbersicht_%C3%BCber_die_wichtigsten_Maple-Befehle_f%C3%BCr_die_Oberstufe&diff=3515Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe2011-02-16T11:38:03Z<p>Stephan: /* 3.3 Mit Parameter: */</p>
<hr />
<div>=Gesamtüberblick für Befehle und Maplefunktionen in der Oberstufe =<br />
<br />
Einige nützliche Maple-Befehle in Anlehnung an die Möglichkeiten des TI 84+:<br />
<br />
==1. Einige Rechenbefehle:==<br />
<br />
>5/7;<br />
<br />
>sqrt(14);<br />
<br />
>log[10](2);<br />
<br />
>evalf(%,8);<br />
<br />
>convert(81*degrees,radians); (Anmerkung: oder umgekehrt)<br />
<br />
>Pi;<br />
<br />
>exp(1);<br />
<br />
<br />
==2. Umgang mit Termen:==<br />
<br />
>restart; (Anmerkung: setzt alle Werte zurück)<br />
<br />
>g1:=(x-5)^3*(x+5)*x;<br />
<br />
>g1;<br />
<br />
>subs(x=4,g1);<br />
<br />
>eval(g1,x=exp(1)); <br />
<br />
>evalf(%);<br />
<br />
>expand(g1);<br />
<br />
>g2:=x^3-7*x^2+7*x+15;<br />
<br />
>factor(g2);<br />
<br />
<br />
==3. Gleichungen und Gleichungssysteme lösen:==<br />
<br />
===3.1 Wert für die Variable einsetzen:===<br />
<br />
>eval(g2=0,x=1);<br />
<br />
===3.2 Lösen:===<br />
<br />
>solve(g2=0);<br />
<br />
>fsolve(g2+3,x);<br />
<br />
<br />
===3.3 Mit Parameter:===<br />
<br />
>g3:=a*x^2+b*x+c;<br />
<br />
>solve(g3=0,x);<br />
<br />
===Oder Lösen als Matrix: Vorbreitung: Matrixoperationen zulassen:===<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
> MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
Auf Diagonale umformen:<br />
<br />
> rref(MA);<br />
<br />
also gilt: a=-1 und b=2<br />
<br />
==4. Gleichungssysteme:==<br />
<br />
>solve({x+y+z=a,2*x+y+z=3,x-y+2*z=0},{x,y,z});<br />
<br />
===4.1 Oder mit der Idee Matrix:===<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
Vorbereitung: Matrixoperationen zulassen<br />
<br />
>with(linalg):<br />
<br />
===4.2 Matrix eingeben:===<br />
<br />
>MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
>MA[2,1];<br />
<br />
===Ergänzung zum Umgang mit Matrizen:===<br />
Immer das linalg-Paket aktivieren !!!!<br />
<br />
> restart;<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
====Matrix eingeben:====<br />
<br />
> A:=matrix([[1,2,3],[-1,2,-3],[4,5,6]]);<br />
<br />
oder<br />
<br />
> A:=matrix(3,3,[1,2,3,-1,2,-3,4,5,6]);<br />
<br />
====Einzelne Elemente ausgeben lassen:====<br />
<br />
> A[2,3];<br />
<br />
====Einheitsmatrix: (gleich viele Spalten wie Zeilen, nur in der Diagonalen 1-er)====<br />
<br />
> E:=matrix([[1,0,0],[0,1,0],[0,0,1]]);<br />
<br />
===Addieren und subtrahieren mit evalm (und mit Linalg-Paket!):===<br />
<br />
> B:=evalm(E-A);<br />
<br />
====Multiplizieren mit &*:====<br />
> evalm(A &* A);<br />
<br />
====Die inverse Matrix bilden, z.B. B^-1: (Das geht aber nur manchmal ohne Error)====<br />
<br />
> inverse(B);<br />
<br />
Zum Befehl rref siehe weiter oben beim Lösen von Gleichungen.<br />
<br />
===4.3 Auf Diagonalgestalt umformen:===<br />
<br />
>rref(MA);<br />
<br />
Also gilt: a=-1 und b=2.<br />
<br />
==5. Funktionen:==<br />
<br />
>f:=x->x^2;<br />
<br />
>f(2*a);<br />
<br />
>plot(f(x),x=-2..3,y=-1..10);<br />
<br />
<br />
==6. Ableitungen:==<br />
<br />
>df:=D(f);<br />
<br />
>ddf:=D(D(f));<br />
<br />
Gleichung von Tangente an der Berührstelle x=-1:<br />
<br />
>solve((y-f(-1))/(x-(-1))=df(-1),{y});<br />
<br />
<br />
==7. Aufleiten (Stammfunktion bilden):==<br />
<br />
>f:=x->x^3-2*x+3;<br />
<br />
>int(f(x),x);<br />
<br />
==8. Flächeninhalt zwischen Kurve und x-Achse zwischen den Grenzen a und b:==<br />
<br />
>int(f(x),x=-3..0);<br />
<br />
>evalf(%,4);<br />
<br />
==9. Regression:==<br />
<br />
>restart;<br />
<br />
> with(stats): with(statplots): with(plots):<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: anova, describe, fit, importdata, random, statevalf, statplots, transform<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: boxplot, histogram, scatterplot, xscale, xshift, xyexchange, xzexchange, yscale, yshift, yzexchange, zscale, zshift<br />
<br />
Warning, the name changecoords has been redefined<br />
<br />
>xwerte:=[1,2,4,5,6]; ywerte:=[.5,1,1.5,3,4];<br />
<br />
>reg:=fit[leastsquare[[x,y],y=a*x^3+b*x^2+cx+d]]([xwerte,ywerte]);<br />
<br />
>f:=eval(rhs(reg));<br />
<br />
>punkte:=scatterplot(xwerte,ywerte, color=black, symbol= cross, labels=["x","y"]):<br />
<br />
>kurve:=plot(f,x=0..8,color=red):<br />
<br />
>display([punkte,kurve]);<br />
<br />
Hinweis: So lassen sich Polynom-Regressionen beliebigen Grades durchführen.<br />
Exponentielle oder sinusförmige Regressionen gehen so leider nicht!!!<br />
y=a*b^x ; ln auf beiden Seiten dieser Gleichung liefert: ln(y)=ln(a)+x*ln(b)<br />
Eine lineare Regression liefert also ln(a) und ln(b).<br />
Ab Maple 10 wäre das Thema Regression durch den Befehl Fit im Paket Statistics sehr einfach!!!</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=%C3%9Cbersicht_%C3%BCber_die_wichtigsten_Maple-Befehle_f%C3%BCr_die_Oberstufe&diff=3514Übersicht über die wichtigsten Maple-Befehle für die Oberstufe2011-02-16T11:34:47Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>=Gesamtüberblick für Befehle und Maplefunktionen in der Oberstufe =<br />
<br />
Einige nützliche Maple-Befehle in Anlehnung an die Möglichkeiten des TI 84+:<br />
<br />
==1. Einige Rechenbefehle:==<br />
<br />
>5/7;<br />
<br />
>sqrt(14);<br />
<br />
>log[10](2);<br />
<br />
>evalf(%,8);<br />
<br />
>convert(81*degrees,radians); (Anmerkung: oder umgekehrt)<br />
<br />
>Pi;<br />
<br />
>exp(1);<br />
<br />
<br />
==2. Umgang mit Termen:==<br />
<br />
>restart; (Anmerkung: setzt alle Werte zurück)<br />
<br />
>g1:=(x-5)^3*(x+5)*x;<br />
<br />
>g1;<br />
<br />
>subs(x=4,g1);<br />
<br />
>eval(g1,x=exp(1)); <br />
<br />
>evalf(%);<br />
<br />
>expand(g1);<br />
<br />
>g2:=x^3-7*x^2+7*x+15;<br />
<br />
>factor(g2);<br />
<br />
<br />
==3. Gleichungen und Gleichungssysteme lösen:==<br />
<br />
===3.1 Wert für die Variable einsetzen:===<br />
<br />
>eval(g2=0,x=1);<br />
<br />
===3.2 Lösen:===<br />
<br />
>solve(g2=0);<br />
<br />
>fsolve(g2+3,x);<br />
<br />
<br />
===3.3 Mit Parameter:===<br />
<br />
>g3:=a*x^2+b*x+c;<br />
<br />
>solve(g3=0,x);<br />
<br />
===Oder Lösen als Matrix:<br />
Vorbreitung: Matrixoperationen zulassen:===<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
> MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
Auf Diagonale umformen:<br />
<br />
> rref(MA);<br />
<br />
also gilt: a=-1 und b=2<br />
<br />
<br />
==4. Gleichungssysteme:==<br />
<br />
>solve({x+y+z=a,2*x+y+z=3,x-y+2*z=0},{x,y,z});<br />
<br />
===4.1 Oder mit der Idee Matrix:===<br />
<br />
LGS: 1*a+2*b=3 und -3*a-2*b=-1<br />
<br />
Vorbereitung: Matrixoperationen zulassen<br />
<br />
>with(linalg):<br />
<br />
===4.2 Matrix eingeben:===<br />
<br />
>MA:=matrix(2,3,[1,2,3,-3,-2,-1]);<br />
<br />
>MA[2,1];<br />
<br />
===Ergänzung zum Umgang mit Matrizen:===<br />
Immer das linalg-Paket aktivieren !!!!<br />
<br />
> restart;<br />
<br />
> with(linalg):<br />
<br />
====Matrix eingeben:====<br />
<br />
> A:=matrix([[1,2,3],[-1,2,-3],[4,5,6]]);<br />
<br />
oder<br />
<br />
> A:=matrix(3,3,[1,2,3,-1,2,-3,4,5,6]);<br />
<br />
====Einzelne Elemente ausgeben lassen:====<br />
<br />
> A[2,3];<br />
<br />
====Einheitsmatrix: (gleich viele Spalten wie Zeilen, nur in der Diagonalen 1-er)====<br />
<br />
> E:=matrix([[1,0,0],[0,1,0],[0,0,1]]);<br />
<br />
===Addieren und subtrahieren mit evalm (und mit Linalg-Paket!):===<br />
<br />
> B:=evalm(E-A);<br />
<br />
====Multiplizieren mit &*:====<br />
> evalm(A &* A);<br />
<br />
====Die inverse Matrix bilden, z.B. B^-1: (Das geht aber nur manchmal ohne Error)====<br />
<br />
> inverse(B);<br />
<br />
Zum Befehl rref siehe weiter oben beim Lösen von Gleichungen.<br />
<br />
===4.3 Auf Diagonalgestalt umformen:===<br />
<br />
>rref(MA);<br />
<br />
Also gilt: a=-1 und b=2.<br />
<br />
==5. Funktionen:==<br />
<br />
>f:=x->x^2;<br />
<br />
>f(2*a);<br />
<br />
>plot(f(x),x=-2..3,y=-1..10);<br />
<br />
<br />
==6. Ableitungen:==<br />
<br />
>df:=D(f);<br />
<br />
>ddf:=D(D(f));<br />
<br />
Gleichung von Tangente an der Berührstelle x=-1:<br />
<br />
>solve((y-f(-1))/(x-(-1))=df(-1),{y});<br />
<br />
<br />
==7. Aufleiten (Stammfunktion bilden):==<br />
<br />
>f:=x->x^3-2*x+3;<br />
<br />
>int(f(x),x);<br />
<br />
==8. Flächeninhalt zwischen Kurve und x-Achse zwischen den Grenzen a und b:==<br />
<br />
>int(f(x),x=-3..0);<br />
<br />
>evalf(%,4);<br />
<br />
==9. Regression:==<br />
<br />
>restart;<br />
<br />
> with(stats): with(statplots): with(plots):<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: anova, describe, fit, importdata, random, statevalf, statplots, transform<br />
<br />
Warning, these names have been redefined: boxplot, histogram, scatterplot, xscale, xshift, xyexchange, xzexchange, yscale, yshift, yzexchange, zscale, zshift<br />
<br />
Warning, the name changecoords has been redefined<br />
<br />
>xwerte:=[1,2,4,5,6]; ywerte:=[.5,1,1.5,3,4];<br />
<br />
>reg:=fit[leastsquare[[x,y],y=a*x^3+b*x^2+cx+d]]([xwerte,ywerte]);<br />
<br />
>f:=eval(rhs(reg));<br />
<br />
>punkte:=scatterplot(xwerte,ywerte, color=black, symbol= cross, labels=["x","y"]):<br />
<br />
>kurve:=plot(f,x=0..8,color=red):<br />
<br />
>display([punkte,kurve]);<br />
<br />
Hinweis: So lassen sich Polynom-Regressionen beliebigen Grades durchführen.<br />
Exponentielle oder sinusförmige Regressionen gehen so leider nicht!!!<br />
y=a*b^x ; ln auf beiden Seiten dieser Gleichung liefert: ln(y)=ln(a)+x*ln(b)<br />
Eine lineare Regression liefert also ln(a) und ln(b).<br />
Ab Maple 10 wäre das Thema Regression durch den Befehl Fit im Paket Statistics sehr einfach!!!</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Beispiel_Tangente.mws&diff=3256Datei:Beispiel Tangente.mws2010-04-08T13:43:31Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=(09_2)_Prozeduren_zum_bestimmen_von_Extrempunkten&diff=3255(09 2) Prozeduren zum bestimmen von Extrempunkten2010-04-08T13:42:23Z<p>Stephan: /* 8. tangentenwerte */</p>
<hr />
<div>{{Vorlage:BrailleMaple}}<br />
==Prozeduren==<br />
Mit Prozeduren sind kleine Maple-Programme gemeint, die automatisiert ablaufen und dadurch vor allem Zeit sparen. Zu Beginn wie immer ein Restart, damit alle Variablen zurückgesetzt werden.<br />
<br />
<br />
Mit dem Befehl read und in Anführungszeichen der Dateiname wird die Prozedurendatei geladen. Achtung, die Endung ist m während die zu editierende Prozeduren Datei Maple Endung mws hat.<br />
<br />
> read "Prozeduren.m";<br />
<br />
Nun definierst Du eine Funktion, z.B. g<br />
<br />
> g:= x -> -x^2+2;<br />
<br />
Und noch eine Funktion wird definiert, in diesem Fall f<br />
<br />
> f:= x -> -1/3*x^3+2*x+3;<br />
<br />
===1. Schnittpunkte===<br />
<br />
Unsere erste Prozedur heißt Schnittpunkte. Dazu gibst Du den Prozedurnamen an und in Klammern die zwei Funktionen, deren Schnittpunkte zu ermitteln sind:<br />
<br />
> schnittpunkte(f,g);<br />
<br />
Mit dem Plot-Befehl könnten man sich die beiden Funktionen anzeigen lassen: plot({f(x), g(x)},x=-4..4);<br />
<br />
===2. Wertetabelle===<br />
<br />
Die zweite Prozedur heißt Wertetabelle. Sie wird aufgerufen mit wertetabelle von f und dem Intervall, für das die Wertetabelle ausgegeben wird. Also um z.B. eine Wertetabelle der Funktion f für die x-Werte zwischen -3 und +3 auszugeben gibst Du folgendes an:<br />
<br />
> wertetabelle(f, x= -3..3);<br />
<br />
===Prozeduren 3-6: ===<br />
In den folgenden 4 Prozeduren werden bestimmte Werte ermittelt. Zu beachten ist die Groß- und Kleinschreibung. Während man die Prozedur immer klein schreibt, werden die Punkte immer groß geschrieben. Also z.B. bei 1. ruft man die Prozedur mit klein "nullstellen(f);" auf und mit "Nullstellen;" werden die Werte ausgegeben<br />
===3. Extrempunkte===<br />
Mit der Prozedur extrempunkte(f) können die Extrempunkte einer Funktion f ermittelt werden. Diese werden in die Variablen Hochpunkte, Tiefpunkte, Sattelpunkte abgespeichert und können z.B. mit "Hochpunkte;" abgerufen werden.<br />
<br />
> extrempunkte(f);<br />
<br />
> Hochpunkte;<br />
<br />
> Tiefpunkte;<br />
<br />
> Sattelpunkte;<br />
<br />
===4. Nullstellen===<br />
Mit der Prozedur nullstellen(f) können die Nullstellen einer Funktion f ermittelt werden. Diese werden in die Variable Nullstellen abgespeichert und kann mit "Nullstelle;" abgerufen werden.<br />
<br />
> nullstellen(f);<br />
<br />
> Nullstellen;<br />
<br />
===5. Wendepunkte===<br />
Mit der Prozedur wendepunkte(f) können die Wendepunkte einer Funktion f ermittelt werden. Diese werden in die Variable Wendepunkte abgespeichert und kann mit "Wendepunkte;" abgerufen werden.<br />
<br />
> wendepunkte(f);<br />
<br />
> Wendepunkte;<br />
<br />
===6. polstellen===<br />
Mit der Prozedur polstellen(f) können die Polstellen einer Funktion f ermittelt werden. Diese werden in die Variable Nullstellen abgespeichert und kann mit "Nullstelle;" abgerufen werden.<br />
<br />
> polstellen(f);<br />
<br />
> Polstellen;<br />
<br />
===7. schaubild===<br />
Mit der Prozedur schaubild(f) werden alle oben genannten Prozeduren aufgerufen und ein Schaubild gezeichnet. Die Werte für die Kurvendiskussion kann man dann ganz einfach abrufen mit den oben vorgestellten großgeschriebenen Punkten (also z.B. Wendepunkte;)<br />
<br />
===8. tangentenwerte===<br />
Mit der Prozedur tangentenwerte(f,"X-Wert") wird zur Funktion f die Steiung und der Achsenabschnitt einer Tangente an die Kurve zur Funktion f im Punkt "X-Wert" ausgegeben. Also z.B.:<br />
>tangentenwert(f,2);<br />
Gibt als Ergebnis bei der Funktion f(x)=x^2+2 die Werte [4,-2] aus. Damit hat die Tangente t zur Kurve f(x) im Punkt x=2 die Funktion t(x) = 4*x -2<br />
<br />
Die Tangentengleichung wird immer nach dem gleichen Schema erstellt. Der erster Wert ist die Steigung (a) zweiter Wert ist die Lage(b). <br />
<br />
Allgemeine Form:<br />
<br />
=> t(x) = a*x + b<br />
<br />
Dafür braucht man keinen Taschenrechner.<br />
<br />
Hier noch ein Beispiel:<br />
[[media:Beispiel Tangente.mws]]<br />
<br />
==Kopendium:==<br />
[[Media:09_2_Prozeduren-Maple.mws]]<br />
<br />
==Installation==<br />
Die Datei [[Media:Prozeduren.mws]] muss im Standard Ordner der Maple-Dateien abgelegt werden. Danach muss die Datei einmal geöffnet und alle Befehle mit ENTER ausgeführt werden. Danach werden die Befehle in die Datei Prozeduren.m automatisch gespeichert. Diese Datei kann dann mit dem Befehl read "Prozeduren.m"; in jeder beliebigen Maple-Datei eingebunden und verwendet werden.<br />
<br />
===Fehlermeldung: Error, could not open `Prozeduren.m` for reading===<br />
Sollte das Einlesen nicht funktionieren, sollte ein Ordner C:/maple/ angelegt werden. In diesen wird die Prozeduren.mws kopiert und anschließend der Vorgang wie oben wiederholt.<br />
===Prozeduren automatisch starten===<br />
Prozeduren lassen sich automatisch starten, indem man eine Datei MAPLE.INI mit folgendem Inhalt anlegt:<br />
read"Prozeduren.m";<br />
Die MAPLE.INI wird ins Verzeichnis C:/Programme/MapleX/users eingefügt.<br />
Klappt dies nicht, sollte der Inhalt in der MAPLE.INI entsprechend dem Beispiel mit dem vollständige Pfad angepasst werden:<br />
read"c:/maple/Prozeduren.m";<br />
<br />
==Installation bei Maple 10==<br />
<br />
# Anlegen eines Verzeichnisses C:/maple/<br />
# Kopieren der Datei "Prozeduren.mws" in das Verzeichnis C:/maple/<br />
# Aufrufen und ausführen der Prozeduren.mws. Im Verzeichnis C:/maple/ muss nun die Datei Prozeduren.m zu finden sein.<br />
# Die Funktion der Prozedur lässt sich nun testen indem man im einem neuen Worksheet 'read"c:/maple/Prozeduren.m";' eingibt und ausführt. Es sollte dann keine Fehlermeldung auftreten.<br />
# Um die Prozedur automatisch zu starten kann man den in die maple.ini eintragen. Öffne die maple.ini mit einem Editor. Die maple.ini ist zu finden unter C:/programme/maple xx/users. In die maple.ini bitte folgende Zeile einfügen, spreichern und schließen.<br />
read"c:/maple/Prozeduren.m";<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Bei Verwendung von Firefox Worksheet.mws mit rechter Maustaste (Kontextmenütaste) herunterladen.'''<br />
<br />
<br />
<br />
[[Beispiele]]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Maple]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=(09_3)_Prozedur_zum_Arbeiten_nach_dem_Newton_Verfahren&diff=3128(09 3) Prozedur zum Arbeiten nach dem Newton Verfahren2009-06-24T19:33:31Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>Download der Prozedur:<br />
<br />
[[Media:NewtonVerfahren.mws|NewtonVerfahren]] Firefoxnutzer benutzen zum herrunterladen die rechte Maustaste (Ziel speichern unter).</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=(09_3)_Prozedur_zum_Arbeiten_nach_dem_Newton_Verfahren&diff=3127(09 3) Prozedur zum Arbeiten nach dem Newton Verfahren2009-06-24T19:33:07Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>Download der Prozedur:<br />
<br />
[[Media:NewtonVerfahren.mws|NewtonVerfahren]] Firefoxnutzer benutzen zum herrunterladen die rechte Maustaste (Link speichern unter).</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=(09_3)_Prozedur_zum_Arbeiten_nach_dem_Newton_Verfahren&diff=3126(09 3) Prozedur zum Arbeiten nach dem Newton Verfahren2009-06-24T19:31:56Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>Download der Prozedur:<br />
<br />
[[Media:NewtonVerfahren.mws|NewtonVerfahren]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:NewtonVerfahren.mws&diff=3125Datei:NewtonVerfahren.mws2009-06-24T19:31:12Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=(09_3)_Prozedur_zum_Arbeiten_nach_dem_Newton_Verfahren&diff=3124(09 3) Prozedur zum Arbeiten nach dem Newton Verfahren2009-06-24T19:30:36Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>Download der Prozedur:<br />
<br />
[[Media:]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Maple&diff=3123Maple2009-06-24T19:29:36Z<p>Stephan: /* (09_2) Prozeduren zum bestimmen von Extrempunkten */</p>
<hr />
<div>==Startseite zu Maple für blinde und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler==<br />
__notoc__<br />
Willkommen .....<br />
<br />
==[[Einstellungen für Maple]]==<br />
<br />
<h2>[[(02_1) Maple als Taschenrechner]]</h2><br />
<br />
<h2>[[(02_2) Maple als erweiterter Taschenrechner]]</h2><br />
<br />
==[[(02_03) Weitere Tasten des wissenschaftlichen Schultaschenrechners]]==<br />
<br />
==[[(03) Maple und die wichtigsten EDIT Funktionen und grundsätzliches zu Worksheets]]==<br />
<br />
==[[(04) Variablenbelegung]]==<br />
<br />
==[[(05_1) Termumformungen 1]]==<br />
<br />
==[[(05_2) Termumformungen 2]]==<br />
<br />
==[[(06_1) Lösen von Gleichungen]]==<br />
<br />
==[[(06_2) Mit Maple von &quot;Hand&quot; rechnen]]==<br />
<br />
==[[(07) Folgen, Listen, Mengen]]==<br />
<br />
==[[(08) Exponentialgleichungen]]==<br />
<br />
==[[(09_1) Schaubilder mit dem GWP darstellen (Ausdruck auch möglich)]]==<br />
<br />
==[[(09_2) Prozeduren zum bestimmen von Extrempunkten]]==<br />
Laden von Zusatzpaketen mit with() / with(plots) , extrempunkte,<br />
prozeduren.m<br />
<br />
==[[(09_3) Prozedur zum Arbeiten nach dem Newton Verfahren]]==<br />
<br />
==[[(10_1) Funktionen 1]]==<br />
Wie gibt man in Maple Funktionen ein ? f:=x-&gt; ...<br />
==[[(10_2) Funktionen 2]]==<br />
Nachträglich Terme zu Funktionen machen / unapply<br />
<br />
==[[Ableiten und Integrieren]]==<br />
<br />
==[[Vektoren]]==<br />
<br />
==[[Aufgaben]]==<br />
<br />
==[[GTR - Maple Tabelle]]==<br />
<br />
==Hinweise zu Maple Versionen==<br />
<br />
Maple Versionen, die mit der GWP Software erfolgreich getestet wurden, sind:<br />
Maple 9.5 und Maple 10<br />
<br />
==Links zu Maple==<br />
[http://henked.de/maple/ Gute Einführungsseite von Dietmar Henke]<br />
<br />
[ftp://www.maplesoft.com/pub/maple/demo/windows/mvr4demo.exe Download einer Maple Demoversion]<br />
<br />
[[Kategorie:Maple]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3061Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:25:05Z<p>Stephan: /* Termevaluator */</p>
<hr />
<div>===Termevaluator===<br />
<br />
* [[Media: Neue_Textnavigationstechniken_f³r_Blinde_und_Sehbehinderte.pdf]]<br />
* [[Media: InstallationshinweiseTermevaluator.pdf]]<br />
* [[Media: Barrierefreies_Rechnen_auf_dem_PC_korrigiert.pdf]]<br />
* Download der Software unter: [[http://www.werner-liese.de/31401.html]]<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:Taschenrechner.pdf]]<br />
* [[Media:TI_Anleitung.pdf]]<br />
* [[Media:Windows-Rechner.pdf]]<br />
* [[Media:Überblick_Terme.pdf]]<br />
* Download der Demosoftware: [[http://education.ti.com/educationportal/downloadcenter/SoftwareList.do?website=DEUTSCHLAND&tabId=1&paneId=6002]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3060Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:23:41Z<p>Stephan: /* Termevaluator */</p>
<hr />
<div>===Termevaluator===<br />
<br />
* [[Media: Neue_Textnavigationstechniken_f³r_Blinde_und_Sehbehinderte.pdf]]<br />
* [[Media: ]]<br />
* [[Media: InstallationshinweiseTermevaluator.pdf]]<br />
* [[Media: Barrierefreies_Rechnen_auf_dem_PC_korrigiert.pdf]]<br />
* [[Media:]]<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:Taschenrechner.pdf]]<br />
* [[Media:TI_Anleitung.pdf]]<br />
* [[Media:Windows-Rechner.pdf]]<br />
* [[Media:Überblick_Terme.pdf]]<br />
* Download der Demosoftware: [[http://education.ti.com/educationportal/downloadcenter/SoftwareList.do?website=DEUTSCHLAND&tabId=1&paneId=6002]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:InstallationshinweiseTermevaluator.pdf&diff=3059Datei:InstallationshinweiseTermevaluator.pdf2009-06-21T10:21:55Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Barrierefreies_Rechnen_auf_dem_PC_korrigiert.pdf&diff=3058Datei:Barrierefreies Rechnen auf dem PC korrigiert.pdf2009-06-21T10:19:48Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Neue_Textnavigationstechniken_f%C2%B3r_Blinde_und_Sehbehinderte.pdf&diff=3057Datei:Neue Textnavigationstechniken f³r Blinde und Sehbehinderte.pdf2009-06-21T10:18:26Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3056Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:16:27Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>===Termevaluator===<br />
<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:Taschenrechner.pdf]]<br />
* [[Media:TI_Anleitung.pdf]]<br />
* [[Media:Windows-Rechner.pdf]]<br />
* [[Media:Überblick_Terme.pdf]]<br />
* Download der Demosoftware: [[http://education.ti.com/educationportal/downloadcenter/SoftwareList.do?website=DEUTSCHLAND&tabId=1&paneId=6002]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3055Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:13:19Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>===Termevaluator===<br />
<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:Taschenrechner.pdf]]<br />
* [[Media:TI_Anleitung.pdf]]<br />
* [[Media:Windows-Rechner.pdf]]<br />
* [[Media:Überblick_Terme.pdf]]<br />
* [[Media:]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:%C3%9Cberblick_Terme.pdf&diff=3054Datei:Überblick Terme.pdf2009-06-21T10:12:46Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Windows-Rechner.pdf&diff=3053Datei:Windows-Rechner.pdf2009-06-21T10:12:12Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Taschenrechner.pdf&diff=3052Datei:Taschenrechner.pdf2009-06-21T10:11:42Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:TI_Anleitung.pdf&diff=3051Datei:TI Anleitung.pdf2009-06-21T10:09:58Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3050Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:02:11Z<p>Stephan: /* =Termevstuator */</p>
<hr />
<div>===Termevaluator===<br />
<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Graphische_Taschenrechner_-_und_nun%3F&diff=3049Graphische Taschenrechner - und nun?2009-06-21T10:01:16Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>===Termevstuator==<br />
<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
<br />
<br />
===TI-Inspire===<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]<br />
* [[Media:]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Friedberg_2009:&diff=3048Friedberg 2009:2009-06-21T09:57:03Z<p>Stephan: /* Workshops */</p>
<hr />
<div>==Workshops==<br />
<br />
* [[Vom Scannen zum e-Buch]] - Wie wird ein Schulbuch für blinde SchülerInnen zugänglich gemacht (MBZ-Ilvesheim)<br />
* [[Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen]] (MBZ-Ilvesheim)<br />
* [[Graphische Taschenrechner - und nun?]] (Dr. Sponheimer, Alma Penom)</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Friedberg_2009:&diff=3047Friedberg 2009:2009-06-21T09:56:25Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Workshops==<br />
<br />
* [[Vom Scannen zum e-Buch]] - Wie wird ein Schulbuch für blinde SchülerInnen zugänglich gemacht (MBZ-Ilvesheim)<br />
* [[Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen]] (MBZ-Ilvesheim)<br />
* [[Graphische Taschenrechen - und nun?]] (Dr. Sponheimer, Alma Penom)</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Hauptseite&diff=3046Hauptseite2009-06-20T08:46:58Z<p>Stephan: /* Veranstaltungen der VBS AG-EDV */</p>
<hr />
<div>==Aubiki - das Wiki von Augenbit.de==<br />
<br />
Aubiki, das Wiki von Augenbit.de, wurde eingerichtet von der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie des VBS (Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e. V.). Dieses Wiki versteht sich als eine Informations-, Arbeits- und Diskussionsplattform für alle, die sich dem Thema "Informationstechnischen Bildung für blinde und sehbehinderte Menschen" <br />
verbunden fühlen. Da wir nun doch unerwünschte Einträge erhalten haben, ist eine Bearbeitung der Seite nur noch mit vorheriger Anmeldung möglich.<br />
<br />
Viel Spaß wünscht das Aubiki-Team!<br />
<br />
===Aubiki-Themen===<br />
<br />
* '''[[e-Buch]]-Standard''': Eine Sammlung von Regeln zur einheitlichen Gestaltung elektronischer Lehr- und Lernmittel für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler <br />
* '''[[E-Buch-Menü]]''': Eine Word-Erweiterung zum einfachen Setzen von E-Buch-Tags gemäß dem E-Buch-Standard. Download: [[Media:E-Buch.zip]] und [[Media:E-Buch.dot]]<br />
<br />
* '''[[Windows-Einrichtung für blinde und sehbehinderte Menschen]]''': ein kleiner und unverbindlicher Leitfaden zur Installation von Windows-XP für blinde und sehbehinderte Menschen<br />
<br />
* '''[[Mathematik]]''' im Unterricht mit Blinden und Sehbehinderten, z.B. <br />
** [[LaTeX]] als Mathematikschrift für Blinde und Sehbehinderte, <br />
** [[Maple|BrailleMaple]]: ein Wiki für Braillenutzer die MAPLE in der Schule als "CAS Taschenrechner" verwenden, sowie weitere<br />
** [[Mathematik|Tipps und Tricks]] rund um das Thema "Mathematik im Unterricht mit Blinden und Sehbehinderten"<br />
<br />
* '''[[Grundschule]]''' Eine Übungsreihe für die ersten Schritte am PC in der Grundschule für Blinde<br />
<br />
* '''[http://www.ecdl-blind-bw.de ECDL ]''' Materialien für Braillezeilennutzer zum ECDL (Europäischer Computer Führerschein). Dies ist derzeit noch ein externer Link. Mittelfristig sollen die ECDL-Seiten auf Augenbit ihre Heimat finden. Ziel ist es, das ECDL-Wiki bis zum Kongress in Hannover vollständig zu haben. Ab diesem Zeitpunkt wird die Bearbeitungsmöglichkeit für alle geöffnet.<br />
<br />
* '''[[Audacity]]''' - Digitaler Audioschnitt mit blinden Schülern<br />
<br />
* '''[[Nachschlagewerke]]''' - Infos über mehr oder weniger barrierefreie Programme und Nachschlagewerke<br />
<br />
* '''[[PDF-Dateien erstellen und bearbeiten]]''' - Wie man Arbeitsblätter im .pdf-Format mit Foxit-Reader bearbeiten kann<br />
<br />
* '''[[Spielwiese]]''' zum Testen und Ausprobieren dieses Wikis<br />
<br />
<br />
===Veranstaltungen der VBS AG-Informationstechnologie===<br />
<br />
<br />
* '''[[Friedberg 2009:]]'''" Wenn die Punkte mit den Strichen ..." (19.6. bis 21.6.2009)<br />
<br />
===Hilfe===<br />
<br />
* '''Allgemeine Einführung''' zum Thema "Wiki": http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hilfe<br />
<br />
* '''Hilfe zur Benutzung''' und Konfiguration der Wiki Software:[http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:Contents Benutzerhandbuch] <br />
<br />
* '''Benutzerhandbuch''' zum MediaWiki (Deutsch): http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Arbeitspl%C3%A4tze_f%C3%BCr_blinde_Sch%C3%BClerInnen&diff=3045Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen2009-06-19T12:18:36Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen (MBZ-Ilvesheim) ==<br />
<br />
Die folgende Liste ist noch unvollständig und dient der groben Orientierung für die Ausstattung von Abrbeitsplätzen für blinde SchülerInnen.<br />
<br />
===allgemeine Beurteilungskriterien===<br />
Systemanforderungen, Support, Preis, Ergonomie, Gewicht, Robustheit, Garantie<br />
<br />
Rechtliches: Braillezeile, Screenreader<br />
<br />
==Braillezeile==<br />
Mit der Braillezeile können meist 40 Zeichen bzw. Buchstaben dargestellt werden. Mit Hilfe des Screenreaders wird ein bestimmter Teil des PC-Bildschirms auf den 40 Brailleelementen widergegeben. Damit kann der Schüler z.B. lesen, was er geschrieben hat.<br />
<br />
===Anforderungen an eine Braillezeile===<br />
* mindestens 40 Brailleelemente<br />
* transportabel (Gewicht und Größe der Zeile und eventuell des Netzteils)<br />
* Unterstützung durch einen gängigen Screenreader<br />
* Möglichkeit der Brailleeingabe über Brailleeingabetasten<br />
* Ergonomie der Tasten und Brailleelementenanordnung<br />
* Einfacher und stabiler Anschluss an den PC per USB<br />
* interner Editormodus zum PC unabhänigigen Schreiben und Lesen (Lerngang, im Sessel)<br />
* Bluetooth mit der Möglichkeit kabelunabhängig mit dem PC zu arbeiten (Gruppenarbeit, Kommunikation mit z.B. Handy)<br />
* lange Akkulaufzeit<br />
* guter kompetenter Support durch den Hilfsmittelhersteller in der Region<br />
<br />
===Geräte===<br />
* Trio (Papenmeier)<br />
* Braillewave, Braillestar (Handytech)<br />
<br />
==PC==<br />
Fragen:<br />
* 2 PCs oder Notebook:<br />
** PCs:<br />
*** der Transport des PCs entfällt werden<br />
*** Wenn keine Fachräume benutzt werden, wie in der Grundschule, muss der PC auch nicht innerhalb der Schule transportiert werden<br />
*** Schul-PC steht für die Assistenzkraft am Nachmittag zur Verfügung<br />
*** Daten befinden sich nur auch einem USB-Speicherstick<br />
*** Geräte sollten Hardwaremäßig identisch sein, so kann man über ein Software-Image beide Rechner identisch installieren<br />
*** Wenn ein PC defekt ist, gibt es immer noch ein 2. Gerät<br />
*** Stand-PC ist robuster als ein Notebook, die Tastatur kann z.B. ausgetauscht werden, wenn Flüssigkeit darüber gelaufen ist. Beim Notebook hat ein Flüssigkeitsunfall auswirkungen auf das gesamte Gerät<br />
** Vorteile Notebook:<br />
*** Notebook sollte leicht sein. Mittlerweile gibt es sog. Netbooks, die um 1 Kilo wiegen. Nachteil ist, dass die Tastatur etwas kleiner ist.<br />
*** man sollte ein Business-Notebook kaufen mit 24h Vor-Ort-Service, so dass man schnell ein Ersatzgerät bekommt<br />
*** Man muss nur ein Gerät einrichten<br />
*** Kosten für Notebooks sind nicht mehr viel höher als Stand-PCs<br />
<br />
==Monitor==<br />
Es ist günstig einen Monitor mit Schwenkarm auszustatten. Dann kann auch bei den Notebook-Lösung entweder die Assistenzkraft oder der Lehrer sehr einfach beobachten, was der Schüler tut<br />
<br />
==Brailleeingabetastatur==<br />
*8-Punkt-Brailletastatur<br />
* wichtig beim Schriftspracherwerb, um die Parallelen zwischen den geschriebenen Buchstaben (Brailleeingabetastatur) und den gelesenen Buchstaben (Braillezeile) nachvollziehen zu können<br />
* darauf achten, dass die Sondertasten wie Return, Shift, Alt etc. nicht durch Tastenkombination ausgelöst werden müssen, sondern wie später bei der Schwarzschrifttastatur durch einen direkten Druck betätigt werden können und in ihrer Lage den Anordnungen der Standardtastatur entsprechen.<br />
* Schwarzschrifttastatur sollte parallel betrieben werden können, um Eingaben von Assistenzkraft und Lehrer zu ermöglichen<br />
===Produkte===<br />
==== Brailleeingabetastatur von Handytech ====<br />
=====Vorteile=====<br />
* Sondertasten wie bei Schwarzschrifttastatur<br />
=====Nachteile=====<br />
* recht groß (Transportproblem)<br />
* teuer (2x anschaffen wegen Transportproblem wirtschaftlich unsinnig?)<br />
<br />
====Brailleeingabetastatur in Braillezeile integriert====<br />
wie z.B. Trio (Papenmeier), Braillewave (Handytech)<br />
=====Vorteile=====<br />
* sehr leicht und dadurch sehr gut transportabel<br />
* kostengünstig<br />
=====Nachteile=====<br />
*Sondertasten müssen über spezielle Tastenkombinationen ausgelöst werden. Vorbereitung auf Schwarzschrifttastatur dadurch erschwert<br />
<br />
==Punktschriftdrucker==<br />
Seit einigen Jahren gibt es neben den klassischen Punktschriftdruckern auch noch die sogenannten grafikfähigen Punktschriftdrucker. Diese können auch Grafiken, bzw. schematische Skizzen drucken.<br />
<br />
===allgemeine Kriterien / Hinweise===<br />
* In Baden Württemberg beginnen die Schüler mit Eurobraille, daher muss darauf geachtet werden, dass ein Brailledrucker 8-punktfähig ist.<br />
* die Installation, der Anschluss und die Bedienung sollte möglichst einfach sein.<br />
* Der Punktschriftdrucker sollte nicht auf einen Druckkonverter festgelegt sein.<br />
* Es empfiehlt sich ein Schallschutzgehäuse.<br />
* Support durch Druckerfirma (erstmalige Einrichtung, Schulung der hausinternen Supportmitarbeiter, ggf. Reparatur)sollte gegeben sein.<br />
<br />
===klassische Punktschriftdrucker===<br />
<br />
* Der klassische Punktschriftdrucker zeichnet sich durch ein gutes Schriftbild aus. Die Punkte sind klar und eindeutig zu tasten. Bei vielen Modellen kann man auch die Druckstärke voreinstellen.<br />
* Es gibt Drucker für Endlos-Traktor-Papier und Drucker mit Einzelblatteinzug. Endlospapier hat den Vorteil, dass es weniger Papierstau gibt und das Papier bestmöglich ausgenutzt werden kann, da Drucker für Endlospapier bis zur letzen Zeile drucken können. Bei Druckern mit Einzelblatteinzug kann man billigeres Standardpapier verwenden.<br />
* Bei der Anschaffung eines Brailledruckers muss unbedingt geklärt werden, ob die notwendige Anschlussschnittstelle auf dem Laptop, bzw. dem Computer vorhanden ist. Die meisten Drucker verfügen nur über eine seriellen oder parallelen Anschluss. Evlt. kann man sich mit einem USB-Parallel Adapter oder USB-LPT Adapter helfen.<br />
<br />
====gängige Drucker====<br />
===== Index Basic=====<br />
+ druckt zuverlässig auf Endlospapier mit Traktorlochung<br />
<br />
+ angenehmens Schriftbild<br />
<br />
+ Doppelseitendruck möglich<br />
<br />
+ leichte Menüführung<br />
<br />
+ gut zu konfigurieren<br />
<br />
+ guter Support über Papenmeier<br />
<br />
- Achtpunktdruck einstellbar, aber etwas versteckt im Menü<br />
<br />
- sollte unbedingt mit einer Schallschutzhaube verwendet werden<br />
<br />
- nicht ESC-Sequenz fähig<br />
<br />
+ Druckeranschluss: LPT, USB und LAN<br />
<br />
===== Index Everest=====<br />
<br />
+ Drucker mit Einzelblatteinzug mit Papierfach<br />
<br />
+ gleiches Druckbild wie der Index Basic<br />
<br />
+ gleiche Menüführung<br />
<br />
- kann wegen des Rolleneinzugs nicht bis an das Blattende drucken<br />
<br />
+ Einzelblätter sind günstiger als Endlospapier<br />
<br />
- nicht ESC-Sequenz fähig<br />
<br />
+ guter Support über Papenmeier<br />
<br />
+ Druckeranschluss: LPT, USB und LAN<br />
<br />
===== PortaThiel blue=====<br />
<br />
- Einzelblattdrucker ohne Papiefach und ohne Papiertraktor<br />
<br />
+ Gute Ausdrucke auf Folie möglich<br />
<br />
+ Zieht Endlospapier zuverlässig ein<br />
<br />
+ fehlende Braillezeichen sind leicht per ESC-Sequenz zu ergänzen.<br />
<br />
+ Einstellungen können per BATCH-Datei an den Drucker gschickt werden<br />
<br />
- nicht ESC-Sequenz fähig<br />
<br />
- Druckereinstellungen gehen immer mal verloren, daher sollten die Einstellungen immer per RTCF an den Drucker geschickt werden.<br />
<br />
- Druckeranschluss: seriell, parallel<br />
<br />
=====Enabling Bookmaker=====<br />
<br />
+ solider Drucker, gut geignet für größere Druckaufkommen, weniger für den Einsatz in der Integration<br />
<br />
- Druckeranschluss: seriell, parallel<br />
<br />
=====(Elotype)=====<br />
+ Punktschriftmaschine, lässt sich auch als Drucker für sehr kleine Druckmengen einsetzen<br />
<br />
+ Traktor für Endlospapier<br />
<br />
- Druckereinstellungen gehen immer mal verloren und müssen mühselig per Reset und Hand wieder eingestellt werden<br />
<br />
- nicht ESC-Sequenz fähig<br />
<br />
- Druckeranschluss: Parallel und Seriell<br />
<br />
===grafikfähige Punktschriftdrucker===<br />
=====Tiger=====<br />
<br />
+ ermöglicht neben dem Ausdruck von Punktschrift auch den Druck einfacher Grafiken<br />
<br />
+ Text und Grafiken können auf einer Seite dargestellt werden<br />
<br />
+ Grafiken können in verschiedenen Höhen gedruckt werden<br />
<br />
- Die Braillepunkt fühlen sich stachelig an (unbedingt zuvor einen Lesetest durchführen)<br />
<br />
- Taktile Qualität wird von den Nutzern sehr unterschiedlich empfunden. Manche empfinden den Druck als unangenehm, andere erfreuen sich des hohen taktilen Reizes. Das Reiznivieau entsteht wegen der rauhen Linienführung.<br />
<br />
- Druckeranschluss: erflogt bei den Modellen Cub Junior/ Cub Embosser / Max über die parallel bzw. serielle Schnittstelle. Emprint und Tiger Professional können zusätzlich per USB angeschlossen werden.<br />
<br />
- In der Praxis zeigt es sich, dass die Nutzer einen hohen Sachverstand im Umgang mit der Zeichensoftware, Officeanwendung, etc. mitbringen müssen. Oft muss die Seitengröße die Schriftart. etc per Hand angepasst werden.<br />
<br />
- Der Drucker eignet sich kaum zum Selbstausdrucken von Texten, da die Druckvorlagen schwierig zu erstellen sind.<br />
<br />
====Fazit====<br />
<br />
In den meisten Fällen sollte ein Schüler mit dem Basic D oder dem Everest mit Schallschutzhaube gut beraten sein. Für weiterführende Schulen kann man den Tiger in Betracht ziehen, da er evtl. einen Fuser zum Erstellen von taktilen Grafiken ersetzen kann. Die taktilen Fähigkeiten des Schülers sowie die technische Versiertheit der Assistenzkraftsind sind aber unbedingt zuvor zu testen.<br />
<br />
==Schwarzschriftdrucker==<br />
<br />
Zum Ausdruck von Texten für Schwarzschriftleser sowie zum Drucken auf das Fuserpapier (Schwellkopier-Papier) wird ein Drucker benötigt.<br />
<br />
Besonders beim Druck auf das Schwellkopierpapier darf das Druckwerk nicht zu heiß werden, da sich sonst die Gummierung des Papiers auflöst und das Druckwerk zerstört wird.<br />
<br />
+ Besonders gute Erfahrungen haben wir mit Brother Laserdruckern (Z.B. HL-2030) gemacht.<br />
<br />
==Brailledruckkonverter==<br />
<br />
Brailleausdrucke lassen sich nicht ohne weiteres aus einem Officeprogramm wie Word drucken. Dies liegt daran, dass ein Brailledrucker ein völlig anderes Druckkonzept als ein üblicher Schwarzschriftdrucker verfolgt. Das Dokument muss demnach für den Brailleausdruck vorbereitet werden. Zum einen musss das Layout angepasst werden, zum anderen muss für 6-Punktausdrucke die Schrift gewandelt werden.<br />
<br />
===Mitgelieferte Druckkonverter===<br />
<br />
Die meisten Drucker haben bereits ein Druckerprogramm bei der Lieferung dabei, aber es zeigt sich, dass die Druckmöglichkeiten meist eingeschränkt oder fehlerhaft sind. <br />
<br />
Möchte man einen Standardtext in 6-Punkt Voll- oder Kurzschrift wandeln, gelingt dies meist mit den mitgelieferten Druckkonvertern.<br />
<br />
Bei gemischten Texten (deutsch - englisch) gelingt dies oft schon nicht mehr.<br />
<br />
Auch kann man die Stufen der Kürzung nicht wählen (besonders hilfreich beim Lernen von Kurzschrift).<br />
<br />
===Züsätzliche Druckkonverter===<br />
====RTFC====<br />
+ kann zum Ausdruck aller Schriftsysteme genutzt werden<br />
+ unterstützt viele Sprachen<br />
+ beherrscht die Kurzschriftrückübersetzung<br />
+ integriert sich mit einem eigenen Menü in Word<br />
+ interpretiert die in e-Buch Standard erzeugten Bücher (Buchseitenzahl /Rahmen/ ...)<br />
+ kann man ab der Version 7 zum Erzeugen von Daisy Büchern nutzen<br />
- für Sehende gewöhnungsbedürftige Oberfläche<br />
- wenn möglich ist immer die Professional Version vorzuziehen (300 EUR. Diese hat gegenüber der Personal Version folgende Vorteile: Interpreter für den E-Buch Standard, auswählbare Stufen der Kurzschrift, gängige Fremdsprachen.<br />
<br />
====HBS====<br />
+ sehr gutes Übersetzungsmodul in Voll- und Kurzschrift<br />
+ interpretiert die in e-Buch Standard erzeugten Bücher (Buchseitenzahl /Rahmen/ ...)<br />
+ Integriert sich mit einem eigenen Menü in Word<br />
<br />
==Punktschriftschreibmaschine (8-Punkt)==<br />
===Geräte===<br />
* Elotype 4e<br />
* Mountbatten Brailler<br />
* Erika Picht (Modell E 505/1)(rein mechanisch)<br />
<br />
===Praxis===<br />
In der Praxis hat sich die Elotype am besten bewährt:<br />
<br />
+ leichtergäniger Tastenanschlag<br />
<br />
+ mit Traktor als Zweitdrucker zu nutzen<br />
<br />
+ im Vergleich zur Mountbatten robuster<br />
<br />
- teuer<br />
<br />
- erreicht bei weitem nicht die Robustheit einer Perkins<br />
<br />
==Screenreader==<br />
Der Screenreader sorgt dafür, dass der Bildschirminhalt mithilfe der Braille-Zeile ausgelesen werden kann. Der Screenreader verfügt über eine Sprachausgabe, um zusätzliche Informationen des Bildschirms, die nicht auf der Zeile dargestellt werden, auszugeben. Durch die Sprachausgabe des Screenreaders kann sich das Kind über Kopfhörer vergewissern, ob es den richtigen Buchstaben getippt hat, ohne seine Mitschüler zu stören. Damit muss nicht jedes Mal die Schreibstellung auf der Eingabetastatur aufgegeben und zur Braillezeile gewechselt werden. Es erhöht sich dadurch die Schreibgeschwindigkeit und schafft die Möglichkeit, dem Unterricht im normalen Tempo der Sehenden folgen zu können.<br />
===Jaws===<br />
Jaws ist der Marktführer. An fast allen Schulen wird Jaws eingesetzt. <br />
==== Vorteile ====<br />
* gute Durchlässigkeit bei Schulwechsel von Integration in Sonderschule<br />
* gute Kommunikationsmöglichkeit untereinander (z.B. bei Schülerkursen, wenn alle Jaws verwenden)<br />
* breite Unterstützung von Standardprogrammen (z.B. Office) und darüber hinaus<br />
* sehr gut Dokumentiert (Hilfe von Jaws, www.ecdl-blind-bw.de)<br />
* seit Jahren in der Schulpraxis erprobt<br />
====Nachteile====<br />
* relativ teuer (die Krankenkassen drängen u.U. auf kostengünstigere Lösungen)<br />
* mit Handytech ist ein großer Zeilenhersteller offiziell nicht mehr berechtigt, Jaws zu verkaufen<br />
* Support in Deutschland ist merklich schlechter geworden<br />
<br />
===Windoweyes===<br />
==== Vorteile ====<br />
* kostengünstig<br />
* leichter anpassbar als Jaws<br />
====Nachteile====<br />
* noch geringe Verbreitung (Probleme bei Schulwechsel, Schülerkursen)<br />
* noch nicht gut in der Praxis erprobt<br />
<br />
==Betriebssystem==<br />
Das bewährte, stabile und vor allem schnelle Betriebssystem der Wahl ist Windows XP. Es ist sehr gut auch im Umgang mit Jaws dokumentiert (Hilfe von Jaws und www.ecdl-blind-bw.de ). Zur Zeit werden die meisten neuen PC mit dem Betriebssystem Windows Vista ausgestattet. Allerdings ist Vista nur bedingt zu empfehlen, die Handhabung ist umständlich und die Programme arbeiten langsamer als von XP gewohnt. Hier ist es sinnvoll, sich an einen Businessgerätehersteller (wie z.B. Dell) zu wenden, wo man auch noch wahlweise Windows XP bekommen kann. Ab Herbst 2009 wird das neue Betriebssystem Windows 7 erwartet, was wohl der legitime Nachfolger von XP sein wird und von dem erwartet wird, dass es ähnlich schnell funktioniert wie Windows XP.<br />
<br />
==Office==<br />
Für die tägliche Arbeit mit dem Computer als Heft und Buchersatz wird ein Office-Paket benötigt.<br />
===Office 2003===<br />
Office 2003 ist der derzeitig Standard für blinde und sehbehinderte Nutzer. Besonders die Programme Word und Excel, sowie PowerPoint sind durch die Menüstruktur sehr gut zugänglich und bedienbar.<br />
* gut Dokumentiert (Jaws-Hilfe, www.ecdl-blind-bw.de)<br />
Nachteil: Office 2003 ist nicht mehr käuflich zu erwerben<br />
===Office 2007===<br />
Office 2007 ist die neue Version von Microsoft. <br />
* Findet sich auf jedem neuen PC. <br />
* Statt Menüs findet wird Office 2007 durch die Multifunktionsleiste (Ribbons) bedient. Diese Struktur ist besonders für blinde Nutzer sehr gewöhnungsbedürftig. Tastenkombinationen zum Teil komplizierter.<br />
* Papenmeier hat ein Workaround für die Bedienung von Word 2007 entwickelt, was käuflich erworben werden kann<br />
===OpenOffice===<br />
* Vollständiger Office-Ersatz<br />
* Zugänglichkeit sehr eingeschränkt und damit für blinde Nutzer zur Zeit noch wenig geeignet<br />
<br />
==Backup-Software (Imaging-Software)==<br />
Erstellt komplette Abbilder eine Softwareinstallation. Ein nicht mehr funktionierender Computer (z.B. nach Virenbefall) lässt sich mit Hilfe eines damit erstellten Software-Abbildes wieder in den ursprünglichen Zustand versetzen und erspart damit viele Stunden Installationsarbeit.<br />
===Produkte===<br />
* Norton Ghost<br />
* Acronis True Image<br />
<br />
==Scanner==<br />
Ein handelsüblicher Flachbettscanner mit USB-Anschluss ist hier ausreichend.<br />
Bei erhöhtem Scanaufkommen ist die Anschaffung eines Einzugsscanners (ca. 2000 EUR) zu überlegen<br />
<br />
==OCR==<br />
Texterkennung oder auch Optische Zeichenerkennung (Abkürzung OCR von englisch Optical Character Recognition) ist eine Software, mit der man Text in einer Grafik (so liegt eine gescannte Buchseite zunächst vor) in Text für eine Textverarbeitung umwandeln kann. Zu empfehlen sind hier Finereader und Omnipage. Da die Software vor allem von sehenden Personen eingesetzt werden wird (ein Schulbuch oder Arbeitsblatt ist nicht ohne weiteres automatisch zu verarbeiten), ist auf eine teure Texterkennung speziell für Blinde an dieser Stelle zu verzichten. Nicht ausreichend sind in der Regel die Light-Versionen der Programme die häufig bei Scannern schon mit dabei sind. Hier fehlen meist Einstellmöglichkeiten für komplexere Tabellen etc.<br />
===Produkte===<br />
* Finereader<br />
* Omnipage<br />
<br />
==Fuser==<br />
Um am PC erstellte zweidimensionale Darstellungen (Schwarz-Weiss-Zeichnungen) taktil abzubilden, wird die Zeichnung mithilfe eines Laserdruckers auf Schwellpapier gedruckt. Danach wird das Papier durch einen Fuser geschickt und "erhitzt". Dadurch werden die schwarzen Anteile der Grafik erhaben und taktil wahrnehmbar.<br />
===Geräte===<br />
* Piaf beim VzfB<br />
<br />
==Zeichenprogramm==<br />
Ein Zeichenprogramm hilft beim Erstellen von Schwellkopien. Die Programme erzeugen Vektorgrafiken, die sich beliebig (stufenlos ohne Qualitätsverlust) vergrößern und verkleinern lassen. <br />
Ein Bild setzt sich nicht aus einzelnen Bildpunkten sondern aus Linien und Flächen zusammen. Dadurch gibt es keinen "Treppeneffekt" bei der Vergrößerung. <br />
===Produkte:===<br />
====Kommerzielle Produkte:====<br />
Sehr mächtige Profi-Programme. Lange Einarbeitungszeit.<br />
* CorelDraw:<br />
* Adobe Illustrator:<br />
====Kostenlose Produkte====<br />
Heute ist den einst konkurrenzlosen Profiprogrammen ein kostenloser Konkurrent erwachsen. Für die üblichen Anforderungen beim Erstellen von Schwellkopien ausreichend<br />
* Open Office Draw (Teil von Open Office)<br />
<br />
= Sekundarstufe =<br />
== Grafikfähiger Taschenrechner ==<br />
== Nachschlagewerke ==<br />
==Notizgerät==</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Arbeitspl%C3%A4tze_f%C3%BCr_blinde_Sch%C3%BClerInnen&diff=3044Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen2009-06-19T12:13:51Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen (MBZ-Ilvesheim) ==</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Vom_Scannen_zum_e-Buch&diff=3043Vom Scannen zum e-Buch2009-06-19T12:13:14Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Vom Scannen zum e-Buch - Wie wird ein Schulbuch für blinde SchülerInnen zugänglich gemacht (MBZ-Ilvesheim) ==<br />
<br />
Download: Handout zum Workshop [[Media:Vom_Buch_zum_E-Buch.pdf | Vom Scannen zum e-Buch]] (pdf)</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Vom_Scannen_zum_e-Buch&diff=3042Vom Scannen zum e-Buch2009-06-19T12:11:37Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==u==<br />
<br />
Download: [[Media:Vom_Buch_zum_E-Buch.pdf]]</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Datei:Vom_Buch_zum_E-Buch.pdf&diff=3041Datei:Vom Buch zum E-Buch.pdf2009-06-19T12:10:50Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div></div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Friedberg_2009:&diff=3040Friedberg 2009:2009-06-19T12:07:47Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Workshops==<br />
<br />
* [[Vom Scannen zum e-Buch]] - Wie wird ein Schulbuch für blinde SchülerInnen zugänglich gemacht (MBZ-Ilvesheim)<br />
* [[Arbeitsplätze für blinde SchülerInnen]] (MBZ-Ilvesheim)</div>Stephanhttps://www.augenbit.de/wiki/index.php?title=Hauptseite&diff=3039Hauptseite2009-06-19T12:02:57Z<p>Stephan: </p>
<hr />
<div>==Aubiki - das Wiki von Augenbit.de==<br />
<br />
Aubiki, das Wiki von Augenbit.de, wurde eingerichtet von der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie des VBS (Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e. V.). Dieses Wiki versteht sich als eine Informations-, Arbeits- und Diskussionsplattform für alle, die sich dem Thema "Informationstechnischen Bildung für blinde und sehbehinderte Menschen" <br />
verbunden fühlen. Da wir nun doch unerwünschte Einträge erhalten haben, ist eine Bearbeitung der Seite nur noch mit vorheriger Anmeldung möglich.<br />
<br />
Viel Spaß wünscht das Aubiki-Team!<br />
<br />
===Aubiki-Themen===<br />
<br />
* '''[[e-Buch]]-Standard''': Eine Sammlung von Regeln zur einheitlichen Gestaltung elektronischer Lehr- und Lernmittel für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler <br />
* '''[[E-Buch-Menü]]''': Eine Word-Erweiterung zum einfachen Setzen von E-Buch-Tags gemäß dem E-Buch-Standard. Download: [[Media:E-Buch.zip]] und [[Media:E-Buch.dot]]<br />
<br />
* '''[[Windows-Einrichtung für blinde und sehbehinderte Menschen]]''': ein kleiner und unverbindlicher Leitfaden zur Installation von Windows-XP für blinde und sehbehinderte Menschen<br />
<br />
* '''[[Mathematik]]''' im Unterricht mit Blinden und Sehbehinderten, z.B. <br />
** [[LaTeX]] als Mathematikschrift für Blinde und Sehbehinderte, <br />
** [[Maple|BrailleMaple]]: ein Wiki für Braillenutzer die MAPLE in der Schule als "CAS Taschenrechner" verwenden, sowie weitere<br />
** [[Mathematik|Tipps und Tricks]] rund um das Thema "Mathematik im Unterricht mit Blinden und Sehbehinderten"<br />
<br />
* '''[[Grundschule]]''' Eine Übungsreihe für die ersten Schritte am PC in der Grundschule für Blinde<br />
<br />
* '''[http://www.ecdl-blind-bw.de ECDL ]''' Materialien für Braillezeilennutzer zum ECDL (Europäischer Computer Führerschein). Dies ist derzeit noch ein externer Link. Mittelfristig sollen die ECDL-Seiten auf Augenbit ihre Heimat finden. Ziel ist es, das ECDL-Wiki bis zum Kongress in Hannover vollständig zu haben. Ab diesem Zeitpunkt wird die Bearbeitungsmöglichkeit für alle geöffnet.<br />
<br />
* '''[[Audacity]]''' - Digitaler Audioschnitt mit blinden Schülern<br />
<br />
* '''[[Nachschlagewerke]]''' - Infos über mehr oder weniger barrierefreie Programme und Nachschlagewerke<br />
<br />
* '''[[PDF-Dateien erstellen und bearbeiten]]''' - Wie man Arbeitsblätter im .pdf-Format mit Foxit-Reader bearbeiten kann<br />
<br />
* '''[[Spielwiese]]''' zum Testen und Ausprobieren dieses Wikis<br />
<br />
<br />
===Veranstaltungen der VBS AG-EDV===<br />
<br />
<br />
* '''[[Friedberg 2009:]]'''" Wenn die Punkte mit den Strichen ..." (19.6. bis 21.6.2009)<br />
<br />
===Hilfe===<br />
<br />
* '''Allgemeine Einführung''' zum Thema "Wiki": http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hilfe<br />
<br />
* '''Hilfe zur Benutzung''' und Konfiguration der Wiki Software:[http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:Contents Benutzerhandbuch] <br />
<br />
* '''Benutzerhandbuch''' zum MediaWiki (Deutsch): http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch</div>Stephan