Pi: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Augenbit

 
Zeile 11: Zeile 11:
Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl  Pi. In Maple muss Pi genauso  geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der zweite klein. Wenn man dies nicht  befolgt interpretiert Maple pi als Variable.
Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl  Pi. In Maple muss Pi genauso  geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der zweite klein. Wenn man dies nicht  befolgt interpretiert Maple pi als Variable.


Merke: Pi = 4,14.....  pi ist eine Variable so wie x, y,...
Merke: Pi = 3,1415.....  pi ist eine Variable so wie x, y,...
Wenn du Pi als Dezimalzahl haben willst musst du unbedingt angeben wieviele Stellen  hinter dem Komma du willst. Ansonsten kannst du deinen PC ganz schnell für den Schulvormittag lahmlegen. Er ist dann damit beschäftigt die Nachkommastellen von Pi zu  berechnen.  
Wenn du Pi als Dezimalzahl haben willst musst du den Begriff evalf(Pi); benutzen.
Man kann aber auch die Rechnung ganz normal mit Pi rechnen und dann unter dem Ergebnis evalf(%); schreiben, dann wird das letzte Ergebnis in Dezimalzahlen angegeben.


Mein Tipp! Wenn du keine Dezimalzahl brauchst rechne immer mit Pi - ist sowieso genauer.
Mein Tipp! Wenn du keine Dezimalzahl brauchst rechne immer mit Pi - ist sowieso genauer.

Aktuelle Version vom 9. Februar 2007, 09:39 Uhr

Die Zahl Pi

Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi als Taste. Maple kennt diese Zahl auch. Pi muss genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der Zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple Pi als Variable und es wir nicht mit 3,141... gerechnet.

> Pi;

Pi

FAQ

Wie kann ich in Maple mit Pi rechnen?

Die schöne Zahl Pi Auf dem Taschenrechner gibt es ja auch die Zahl Pi. In Maple muss Pi genauso geschrieben werden. Der erste Buchstabe groß und der zweite klein. Wenn man dies nicht befolgt interpretiert Maple pi als Variable.

Merke: Pi = 3,1415..... pi ist eine Variable so wie x, y,... Wenn du Pi als Dezimalzahl haben willst musst du den Begriff evalf(Pi); benutzen. Man kann aber auch die Rechnung ganz normal mit Pi rechnen und dann unter dem Ergebnis evalf(%); schreiben, dann wird das letzte Ergebnis in Dezimalzahlen angegeben.

Mein Tipp! Wenn du keine Dezimalzahl brauchst rechne immer mit Pi - ist sowieso genauer.

So, nun wie du das Pi mit 10 Nachkommastellen bekommst.

> Pi;

Pi

> evalf(%,10);

3.141592654

Beispiel:

> y=15*Pi/2;

y=15/2 *Pi

> evalf(%,12);

y = 23.5619449019

Beispiele