Windows-Explorer und Arbeitsplatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Augenbit

 
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Wir öffnen den ARBEITSPLATZ und gehen in seinem Menü auf ANSICHT. Hier aktivieren wir die STATUSLEISTE, wir setzen den Ansichtsyp auf DETAILS, gehen in das Untermenü von SYMBOLLEISTEN, aktivieren dort die ADRESSLEISTE und deaktivieren die Option SYMBOLLEISTEN FIXIEREN. Sollte die Adressleiste jetzt noch nicht wie im Bild unten sichtbar sein, so müssen wir sie mit der Maus vom rechten Rand des Fensters dort hin bewegen.
Wir öffnen den ARBEITSPLATZ und gehen in seinem Menü auf ANSICHT. Hier aktivieren wir die STATUSLEISTE, wir setzen den Ansichtstyp auf DETAILS, gehen in das Untermenü von SYMBOLLEISTEN, aktivieren dort die ADRESSLEISTE und deaktivieren die Option SYMBOLLEISTEN FIXIEREN. Sollte die Adressleiste jetzt noch nicht wie im Bild unten sichtbar sein, so müssen wir sie mit der Maus vom rechten Rand des Fensters dort hin bewegen.


Im nächsten Konfigurationsschritt blenden wir die Dateinamen-Erweiterungen ein und speichern die Einstellungen für alle künftigen Starts des Arbeitsplatzes oder des Explorers ab.
Im nächsten Konfigurationsschritt blenden wir die Dateinamen-Erweiterungen ein und speichern die Einstellungen für alle künftigen Starts des Arbeitsplatzes oder des Explorers ab.

Aktuelle Version vom 2. April 2009, 09:37 Uhr

Windows-Explorer und Arbeitsplatz

Der Windows-Explorer oder seine andere Darstellung, der Arbeitsplatz, sind die wichtigsten Werkzeuge von Windows XP. In ihrer Voreinstellung orientieren sie sich stark an den von Microsoft für gut sehende Menschen angenommenen Vorlieben. So werden Dateitypen nur über ihre ikonische Darstellung voneinander unterschieden und die Anordnung der Dateien erfolgt in einer blockartigen Liste, durch welche man nicht nur vertikal, sondern auch horizontal navigieren muss, was sie für blinde Menschen schwer erfahrbar macht. Besser geeignet ist eine Anzeige der Dateien mit ihren Dateiendungen in Listenform, durch welche man nur vertikal navigieren muss und welche gleich alle relevanten Informationen über eine Datei anzeigt. Außerdem kann es hilfreich sein, die Statusleiste und die Adressleiste einzublenden.

Vorgehen:

Wir öffnen den ARBEITSPLATZ und gehen in seinem Menü auf ANSICHT. Hier aktivieren wir die STATUSLEISTE, wir setzen den Ansichtstyp auf DETAILS, gehen in das Untermenü von SYMBOLLEISTEN, aktivieren dort die ADRESSLEISTE und deaktivieren die Option SYMBOLLEISTEN FIXIEREN. Sollte die Adressleiste jetzt noch nicht wie im Bild unten sichtbar sein, so müssen wir sie mit der Maus vom rechten Rand des Fensters dort hin bewegen.

Im nächsten Konfigurationsschritt blenden wir die Dateinamen-Erweiterungen ein und speichern die Einstellungen für alle künftigen Starts des Arbeitsplatzes oder des Explorers ab.

Im Arbeitsplatz gehen wir im Menü auf EXTRAS und dort auf den Menüpunkt ORDNEROPTIONEN. Es öffnet sich das Fenster Ordneroptionen. In diesem Fenster gehen wir auf den Karteireiter ANSICHT und entfernen in den ERWEITERTEN EINSTELLUNGEN den Haken bei ERWEITERUNGEN BEI BEKANNTEN TYPEN AUSBLENDEN. Um die Einstellungen jetzt permanent und für alle Neustarts des Arbeitsplatzes und des Windows-Explorers zu speichern, betätigen wir unter ORDNERANSICHT den Schalter FÜR ALLE ÜBERNEHMEN. Die darauf erscheinende Sicherheitsabfrage bestätigen wir mit JA. Arbeitsplatz.png